Archiv der Kategorie: Herzlich willkommen

94. Beitrag

Letzte Woche war ich wieder ein paar Tage an der Nordsee. Je nach Bauarbeiten pendele ich momentan zwischen Bremen und Nordsee hin und her.

Als ich letzte Woche am Meer war (eigentlich schon das Wochenende davor), ist mir nochmal absolut klar geworden, dass ich mehr Beschäftigung im Alltag brauche. Jetzt, ohne Tabletteneinfluss, bin ich sehr viel aktiver und habe viel mehr Lust, etwas zu unternehmen und mich auszuleben. Ich hatte meine Kamera mit am Meer und habe unglaublich schöne Bilder gemacht! Da habe ich wieder mal gespürt, dass ich beim Fotografieren komplett abschalten und mich entspannen kann. Das Fotografieren ist eines meiner liebsten Hobbys, da ich schöne Momente festhalten kann. Später kann ich die damit verbundenen Erinnerungen und Emotionen beim Betrachten wieder hervorrufen. Das ist dann eine Art Kurzurlaub. Aber auch beim Fotografieren kann ich alles um mich herum vergessen… Dann sind meine Gedanken still… Das sind Momente des totalen Friedens….

Hobbys sind somit eine Art der Freizeitgestaltung. Das alleine reicht bei mir allerdings nicht aus. Ich brauche noch viele weitere Beschäftigungen. Ich bin mir sicher, wenn ich in den letzten Wochen coronabedingt nicht so viel zuhause gewesen wäre, dass mich die Bauarbeiten dann auch nicht an die Grenzen meiner Belastbarkeit und dadurch bedingt zu dem Nervenzusammenbruch geführt hätten. Corona hat somit einen immensen Einfluss darauf gehabt. dass es mir zwischenzeitlich wieder so extrem schlecht ging. Okay: Natürlich Corona in Verbindung mit dem Baulärm. Ich habe keine Angst vor dem Virus an sich. Das macht mir nicht zu schaffen. Wirklich zu schaffen machen mir die Auswirkungen. Zum Beispiel, dass keine Flohmärkte stattfinden dürfen. Das habe ich sonntags nämlich ziemlich gerne gemacht. Zeit auf dem Flohmarkt zu verbringen. Es ist auch nach wie vor nicht erlaubt- Mittlerweile finden aber in Bremerhaven wieder Flohmärkte statt. Ich bin tatsächlich am überlegen, ob ich nicht dorthin fahre. Ist zwar etwas weit und ich müsste ziemlich früh aufbrechen aber es ist immerhin eine Möglichkeit:-). Und eine Chance.

Ansonsten habe ich mich mittlwerweile langsam an die coronabedingten Auswirkungen gewöhnt und bin dabei, mir eigene Wege zu suchen damit umzugehen und trotzdem ein wenig Flohmarkt zu betreiben. Zwar nur in ganz kleinem Rahmen aber ich habe Mittel und Wege gefunden, die mir auch Freude machen und meine Alltag mit sinnvollen Beschäftigungen füllen. Hat zwar alles ein bisschen gedauert und ein wenig musste ich auch zu meinem Glück gezwungen werden aber ich denke, dass ich die Kurve nun bekommen habe:-). Außerdem ist ja auch Sommer und nächste Woche soll es wieder warm werden. Das lädt dann zu längeren Aufenthalten in der Natur ein:-). Dadurch werde ich von den Bauarbeiten nicht allzu viel mitbekommen. Und falls doch dann geht es wieder an die Nordsee:-)! Da ist es schön ruhig und friedlich.

Mal schauen, was die nächsten Tage so mit sich bringen:-). Bis bald,

eure Nina

93. Beitrag

Heute wird es überwiegend um das Thema „notwendige Entscheidungen treffen“ gehen. Beginnen werde ich allerdings mit dem noch aktuelleren Thema: Das Absetzen meines Antidepressivums.

Es ist schon ein großer Unterschied zu spüren. Die letzten Tage habe ich mich sehr beobachtet und eines definitiv festgestellt: Ohne Tabletten bin ich wesentlich fitter und aktiver! Ich habe viel mehr Lust etwas zu unternehmen. Damit meine ich nicht nur Spaziergänge sondern, wie auch schon im letzten Beitrag beschrieben, Ausflüge und Unternehmungen jeglicher Art. Wie sagt man so schön: Ich habe Hummeln im Hintern;-). Manchmal weiß ich dann allerdings nicht mehr, wohin mit meiner Energie. Tagsüber kann ich kaum stillsitzen und abends mag ich nicht einschlafen, weil mir immer wieder soviel einfällt, was ich noch erledigen kann- und möchte. Dafür kann der Tag gar nicht lang genug sein. Das ist wirklich eine enorme Veränderung gegenüber den letzten Jahren! Da war ich so oft müde, hatte kaum Antrieb, hatte auch überhaupt keine große Lust etwas zu unternehmen sondern wollte eigentlich meistens schlafen… Und genau das habe ich in den letzten Jahren auch mehr als genug getan!! Ich würde fast sagen, dass ich in den letzten drei Jahren ca. 1/3 meines Lebens vershlafen habe…

Das wird mir jetzt erst klar, wo ich ohne das Antidepressivum lebe. Ohne diese dämpfende, antriebshemmende Wirkung. Dann frage ich mich manchmal, warum ich das Medikament nicht schon viel früher abgesetzt habe… Es ist ja nicht so, als wenn ich die Nebenwirkungen nicht bemerkt hätte… Aber es war wohl noch nicht an der Zeit. Dafür habe ich den richtigen Moment jetzt abgepasst und wahrgenommen. Für manche Entscheidungen brauche ich extrem viel Zeit. Ich denke dann so viel über das Für und Wieder nach; versuche, Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen. Das ist auch vollkommen in Ordnung nur lasse ich dabei häufig noch mein Bauchgefühl außer Acht. Manchmal vertraue ich eher meinem Verstand und nicht meinem Herzen bzw. meinem Bauchgefühl. Deshalb habe ich den letzten Spruch der Woche auch zwei Wohen gelassen, weil ich diesen so enorm wichtig fand und er so sehr zu meiner aktuellen Situation passte. In Zukunft werde ich also noch mehr auf mein Bauchgefühl vertrauen.

Das Nachdenken über bestimmte Situation, die nach einer Entscheidung rufen, wird dabei sicherlich niemals aufhören. Bei bestimmten Entscheidungen ist es auch unerlässlich, sie ganzheitlich zu treffen und nicht spontan, aus einer Situation bzw. Emotion heraus. Wirklich wichtige Entscheidungen sollten auch wohl überlegt und gut durchdacht sein. Etwas, was ich lange Zeit lernen musste. Früher habe ich meine Entscheidungen überwiegend aus der Situation heraus getroffen. Oder eben auch aus einer Emotion heraus. Da war es dann mit rationalem Denken nicht wirklich weit her… Der Verstand befand sich quasi im Offline Modus. Dieses Handeln hat mich oft vor schwierige Situationen gestellt, über die ich natürlich nicht nachgedacht habe bzw. worüber ich nicht nachdenken konnte.

Das Areal im Gehirn, welches für das Nachdenken zuständig ist, war in solchen Momenten tatsächlich nicht erreichbar. Und somit auch nicht handlungsfähig. Vieles, was ich in solchen Momenten „verbockt“ habe, musste ich hinterher oft in wertvoller Kleinarbeit wieder gradebiegen- oder zumindest richten. Zum Glück ließen sich die meisten Situation wieder „reparieren“. Manche aber leider auch nicht… Deshalb bin ich heute so dankbar und froh, dass ich gelernt habe, wichtige Entscheidungen mit Herz, Hirn und Verstand zu treffen. Also bewusst. Dann gibt es nichts, was man hinterher wieder reparieren muss. Nun habe ich mir grade meine eigene Frage beantwortet: „Warum habe ich mein Antidepressivum nicht schon früher abgesetzt?“. So schnell kann es gehen;-). Für dieses richtige Handeln bezüglich wichtiger Entscheidungen lobe ich mich jetzt einfach mal selber:-)! Das muss auch mal sein und kommt oft noch viel zu kurz! Zur Belohnung geht es gleich wieder raus in die Sonne:-).

Dann bis bald, eure Nina

92. Beitrag

Heute war ich das erste Mal seit fast einem Jahr endlich wieder in Vegesack. Der Stadtteil von Bremen, in dem ich geboren wurde. Deshalb fühle ich mich mit diesem Stadtteil so verbunden; habe ich hier doch das erste Mal in meinem Leben Bremer Luft geschnuppert:-).

Normalerweise bin ich immer viel öfter in Vegesack gewesen, um einen Ausflug zu unternehmen; um rauszukommen; mich abzulenken, zu entspannen… Nur letztes Jahr habe ich es fast nie geschafft.. Eigenlich schade; haben mir die Ausflüge doch immer schon viel Kraft und Energie gegeben. Umso schöner, dass es heute Mal wieder geklappt hat! Heute hatte ich auch das Gefühl, unbedingt raus zu müssen. Ewig nur in meiner Wohnung rumhängen und mich dort zu beschäftigen ist auf Dauer ziemlich deprimierend und frustrierend. Das habe ich, seit ich von der Nordsee zurück bin, wieder verstärkt wahrgenommen. Ich möchte doch so gerne raus und Leben!! Nicht immer nur zuhause sein und das Leben an mir vorbeiziehen lassen…. Grade jetzt, wo es draußen so schön sonnig und warm ist. Ich habe grade in den letzten Wochen so oft das Gefühl, nur noch vor mich hin zu vegetieren… Nicht mehr wirklich zu Leben; nichts mehr zu spüren und wahrzunehmen… Total traurig…

Aus diesem Grund habe ich mich schon vor längerer Zeit dazu entschieden, mein Antidepressivum abzusetzen. Einfach, um wieder mehr zu fühlen, mehr zu Leben:-). Und nicht ständig das Gefühl zu haben, betäubt zu sein. Das Leben oft wie durch einen Watteschleier wahrzunehmen; kaum etwas für meine Mitmenschen zu empfinden. Deshalb habe ich mich auch immer mehr zurückgezogen. Ich kann es an einer Hand abzählen, wen ich dieses Jahr persönlich getroffen habe… Nämlich fast niemanden. Irgendwie war mir so lange alles egal. Meine Leben, meine Mitmenschen… Das hat sicherlich nicht nur an den Tabletten gelegen sondern auch an meiner Depression. Und trotzdem: Seit ich die Tabletten komplett abgesetzt habe, fühle ich plötzlich wieder viel mehr:-)))). Ich habe das Gefühl, wieder richtig im Leben angekommen zu sein und nicht ständig nur zu funktionieren. Plötzlich spüre ich wieder, wie wichtig mir meine Mitmenschen sind. Das macht soooo viel aus!!! Genau das habe ich mir gewünscht, als ich angefangen habe, die Tabletten abzusetzen. Das Fühlen kam mit wochenlanger Verzögerung aber jetzt ist es voll da:-)! Wahnsinn, wie schön es ist, sich emotional wieder berühren zu lassen; gerührt zu sein und nicht mehr ständig wie ein Zombie durch die Gegend zu rennen… Wieder fühlen zu können ist für mich grade das schönste Geschenk was es gibt! Ob es so bleiben wird, weiß ich natürlich nicht. Aber ich weiß nun zum Glück wieder, wie es sich anfühlt, wieder lebendig zu sein.

Ich schätze Mal, dass mich meine Gefühle in Zukunft wieder häufiger überfluten und sie sicherlich auch wieder stärker auftreten werden. Aber das ist vollkommen in Ordnung! Habe ich doch in der Therapie gelernt damit umzugehen; sie entweder sofort rauszulassen oder, falls die Situation es grade nicht hergibt, zu warten, bis ich wieder zu Hause bin und sie dort im geschützen Rahmen rauszulassen. Das wichtigste ist, sie ernstzunehmen und nicht abzuwerten. Und sie unter gar keinen Umständen unterdrücken!! Mal schauen, ob und wie es mir gelingen wird:-). Ich bin schon ganz gespannt und lasse euch natürlich auch weiterhin daran teilhaben!

Bis bald, eure Nina

91. Beitrag

Gestern war ich das erste Mal seit einigen Wochen wieder Lebensmittel retten. Und dann gleich zweimal an einem Tag:-). Manchmal ist es für mich einfacher, mehrere Termine auf einen Tag zu legen und dafür die restliche Woche keine weiteren Termine zu haben. Das ist zwar für den einen Tag relativ anstrengend aber gut machbar. Termine erzeugen nach wie vor Druck. Wenn ich sie aber dann geschafft habe, haben die Glücksgefühle in meinem Kopf freie Bahn:-). So auch gestern. Wahrgenommene Termine zeigen mir immer wieder, was ich alles schaffen kann und was noch alles möglich ist; trotz Einschränkungen und geringerer Balastbarkeit. Wenn ich es aber schaffe, ein gewisses Maß an Terminen aufrecht zu halten und mir dadurch durchgehend Erfolgserlebnisse zu ermöglichen, helfen sie mir auch bei der Stabilisierung und der Aufrechterhaltung meiner Lebensqualität. Allzu viele Kapazitäten für Termine habe ich zwar nicht mehr aber wenn ich es schaffe, ein gesundes Maß zu finden, helfen sie mir dabei, meiner Woche ein wenig mehr Sruktur zu geben.

Beim Lebensmittel retten ist es auch so, dass ich mich am wohlsten dabei fühle, wenn ich meine Mitretter bereits kenne und im besten Fall symphatisch finde. Dann sind diese Termine auch noch leichter. Noch besser wird es sicherlich werden, wenn wir keine Maske mehr tragen müssen. Hat mein Gegenüber eine Maske auf, kann ich die Mimik und Gestik nicht richtig erkennen. Man sieht ja nur noch die Augen. Obwohl die Augen häufig noch aussagekräftiger sind als alles andere… Auf Worte gebe ich eh nichts… Das einzige, worauf ich wirklich vertraue und worauf ich mich verlassen kann sind Körpersprache, Mimik und Gestik. Ein Teil fehlt aber nun durch das Tragen der Maske. Das verunsichert mich und macht es mir schwer, mich momentan unter Menschen zurecht zu finden. Da braucht es viel Mut und Vertrauen, mich einzulassen und selber mit Maske draußen am Leben teilzunehmen. Zumindest, um mich mit dem Nötigsten zu versorgen und ein wenig am Leben draußen teilzuhaben. Zum Glück muss man die Maske im Park oder generell in der Natur ja nicht tragen:-).

Ansonsten war es hier die Tage ungewohnt ruhig… Das bin ich gar nicht mehr gewohnt;-). Durch den Feiertag waren keine Bauarbeiter im Haus. Ebenso wenig wie ein Teil meiner Nachbar. Zwischenzeitlich waren wir nur noch zu zweit im Haus. Das war mir schon fast wieder zu leise. Schon spannend, wie schnell man sich an etwas gewöhnen kann- auch wenn man es überhaupt nicht mag. Ist es präsent, mag man es es nicht. Ist es dann verschwunden ist es auch wieder nicht recht… Zumindest geht es mir so. Manchmal habe ich noch immer Schwierigkeiten, mich schnell an eine neue Situation zu gewöhnen. Da brauche ich vielleicht bedeutend mehr Zeit als andere Menschen… Ganz egal, in welche Richtung es geht. Also ob ich mich jetzt an etwas Gutes oder Schlechtes gewöhnen muss. Beides ist gleichermaßen eine Herausforderung. Das kommt dann oft noch erschwerend zum Alltag hinzu… Deshalb bin ich froh über alles, was beständig ist. Beständigkeit gibt mir auch ein ganzes Stück Sicherheit und hilft mir dabei, meinen Alltag noch besser zu gestalten und in schlechten Phasen auch besser aushalten zu können.

In diesem Sinne werde ich mich jetzt wieder in den Park begeben:-).

Bis bald, eure Nina

90. Beitrag

Ich bin wieder zurück:-). Zurück mit neuer Energie und neuer Kraft:-).

Die letzte Woche habe ich an der Nordsee verbracht; in einem kleinen Ferienhäuschen direkt am Deich. Und es war soooo schön:-)!! Es tat so unglaublich gut!!! Eine kleine Auszeit ist so unglaublich wichtig und befreiend! Wahnsinn:-).

Die meiste Zeit habe ich draußen verbracht; bin jeden Tag mehrmals spazieren gegangen, habe mich oft auf eine Bank gesetzt und einfach nur auf`s Meer (oder das Watt) geschaut, ohne irgendetwas zu tun, habe auf der Terrasse gesessen und gelesen, war im Hafen Fischbrötchen essen und habe es mir einfach nur gutgehen lassen:-).

Das war auch bitter nötig, wie man ja auch unschwer am vorletzten Beitrag erkennen konnte… Zum Glück habe ich die Möglichkeit bekommen wegzufahren… Ich glaube nicht an Zufälle… Solche Momente oder Situationen bestätigen mich in der Annahme… Ich denke, dass ich mich jetzt für den Endspurt der Baustelle stärken sollte! Zum Glück ist das Baustellenende jetzt absehbar! Ende Mai soll die neue Bäckerei eröffnen. Es zieht sogar eine Filiale meines Lieblingsbäckers ein:-). Das freut mich natürlich sehr. Aber am meisten freue ich mich darüber, dass die Baustelle sich langsam dem Ende zuneigt. Ganze 4 Tage Lärm habe ich durch meinen Urlaub „gespart“. Es hat sich also auch dahingehend sehr gelohnt. Fast wichtiger war aber die Möglichkeit und Chance, wieder zu meinen eigenen Kraftreserven durhzudringen und durch die gute Nordseeluft und die Stille sogar zu neuen Kräften zu kommen:-). Heute stören mich die Bauarbeiten im Haus überhaupt nicht!! Okay, ich muss dazu sagen, dass heute auch nicht gehämmert und gebohrt wird (Das haben sie schließlich in den letzten 4 Tagen, wo ich im Urlaub war, ausreichend getan;-). Das weiß ich nämlich von meiner Nachbarin, die mich stetig auf dem Laufenden gehalten hat). Heute sind, soweit ich es sehen kann, die Elektriker auf der Baustelle. Natürlich höre ich auch deren Geräusche aber diese sind absolut harmlos und erträglich im Gegensatz zu Hammer und Schlagbohrer!!!! Außerdem ist es heute so warm, dass ich endlich den ganzen Tag wieder das Fenster auflassen kann… Die Umgebungsgeräusche aus der Stadt empfinde ich komischerweise als beruhigend und angenehm… Es plätschert alles langsam vor sich hin… Das Tempo kann ich mittlerweile wieder mitgehen ohne, dass es mich stresst. Also das Tempo der Welt draußen.

Ansonsten werde ich den Tag heute auch wieder größtenteils draußen verbringen; entweder im Park oder an der Weser. Mal schauen, worauf ich mehr Lust habe:-). Ich bin echt froh, dass ich mich nicht mehr getrieben bzw. vertrieben fühle sondern einfach nur rausgehe, weil ich Freude daran habe und es mir gut tut!

Ich werde auf jeden Fall berichten, wie sich die Lage hier weiterentwickelt. Vielleicht bleibt es ja so wie heute? Das wäre schön:-). Drückt mir bitte mal die Daumen, dass es so bleibt.

Bis bald, eure Nina